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2019 (1)

2000 (1)

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Book
Krieg und Kunst im antiken Griechenland und Rom : Heldentum, Identität, Herrschaft, Ideologie
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ISSN: 21989664 ISBN: 3110549689 3110549506 9783110549508 3110558017 Year: 2019 Volume: 4 Publisher: Berlin/Boston De Gruyter

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Abstract

Bilder des Krieges sind ein dominantes Thema in der griechischen und römischen Kunst. Darstellungen von Kriegertum und Kampf sind visuelle Zeugnisse sozialer Ideale, öffentliche Siegesdenkmäler sind Faktoren der politischen Herrschaft. Nachdem die Forschung eine große Zahl einzelner Denkmäler und Gattungen von Bildwerken untersucht hat, wird in diesem Buch eine Synthese vorgelegt, in der die unterschiedlichen Konzepte und Wahrnehmungen des Krieges von der griechischen Frühzeit bis zur späten römischen Kaiserzeit kontrastiv gegeneinander gestellt werden. Dabei werden nicht nur die Funktionen der Bildwerke für die explizite Verherrlichung von Sieg und Ruhm dargestellt, sondern vor allem auch die ambivalenten impliziten Triebkräfte untersucht, die der kriegerischen Gewalt als Motivationen zugrunde liegen. In vier Kapiteln wird jeweils eine dieser Motivationen als prägende Kraft in einer Epoche des antiken Kriegswesens vor Augen geführt: Archaisches Griechenland: Glanz und Exzess des kriegerischen Heldentums; Klassisches Griechenland: Impulse und Risiken der politischen Identität; Alexander der Große bis Augustus: Ambition und Manifestation universaler Herrschaft; Römische Kaiserzeit: Imperiale Ideologie und militärische Realität. Images of war in Greek and Roman art reveal much more than the mere veneration of victory and glory. This book examines ancient Greek and Roman sculpture and memorials to reveal the ambivalent motivating forces that underlie the violence of war to this day: individual heroism, political identity, universal rule, and imperial ideology.

Zivilrechtliche Regelungen zur Absicherung der Patientenautonomie am Ende des Lebens : eine internationale Dokumentation.

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Abstract

In zahlreichen Ländern wird über das Thema "Selbstbestimmung am Ende des Lebens" diskutiert. Dabei gehen die Auffassungen weit auseinander, in welchen Formen die Autonomie Schwerkranker und Sterbender rechtlich abzusichern ist bzw. welche objektiven Grenzen die Rechtsordnung der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung ziehen oder anderen Disziplinen (insbesondere der medizinischen Wissenschaft) überantworten darf. Die hier vorgelegte Dokumentation umfaßt 23 Landesberichte, die diese und weitere (vor allem zivilrechtliche) Fragen der Patientenautonomie am Ende des Lebens aus dem jeweiligen nationalen Blickwinkel aufarbeiten. Die Dokumentation soll dazu beitragen, ausländische Erfahrungen in die Diskussion um die Fortentwicklung des deutschen Rechts einzubringen; sie soll darüber hinaus aber auch den internationalen Diskurs um das rechtliche Umfeld von - im wahrsten Sinne des Wortes - "Lebensentscheidungen" fördern. The topic of "patient autonomy at the end of life" is currently under discussion in various countries. The opinions differ about the legal means of securing the autonomy of fatally ill patients on the one hand and about the limits of selfdetermination on the other hand. This documentation contains 23 country reports presenting a thorough picture of the national regulations in the field of private law to safeguard the autonomy of patients at the end of their life. It was prepared as a contribution to the "63. Deutscher Juristentag 2000" (63rd German lawyers'conference) where (from the German point of view) the question will be discussed whether additional private law regulations are recommendable to safeguard the autonomy of patients at the end of life. The documentation also aims at intensifying the international discourse on the legal aspects of what may - in the utmost sense of the world - be called "life decisions".

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